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Meldungen
 

20 Jahre - WELTERBETAG

 
 

Bericht zum First Global Youth Forum ist erschienen

 
 

BERLIN INFO Nr. 77 ist erschienen

 
 

Welttag der Poesie 2025 - Ein Fest für die Lyrik

 
 
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Veranstaltungen
 

Jour Fixe 11. Juni 2025

11.06.2025 - 18:00 Uhr

 

Vorstandssitzung

03.07.2025 - 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr

 
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Zur Diskussion
 

Angelika Hüfner

Dokumentation des Berlin-Symposions "Immaterielles Kulturerbe: Wissen. Können. Weitergeben."


Klaus Hüfner und
Hans Krönner

Welterbe Wismar


Klaus Hüfner

Marie-Theres Albert et al. (Hrsg.): 50 Years World Heritage Convention: Shared Responsibility – Conflict & Reconciliation.  


Gudrun Kammasch

Ein neues Menschenrecht fordert uns alle heraus


Parto Teherani-Krönner

Blick in die Zukunft


Hans Krönner:

Wolfram Stierle: Über Leben in planetarischen Grenzen


Klaus Hüfner:
KMK-Handreichung zum UNESCO-Welterbe


Klaus Hüfner:
The Financial Crisis of UNESCO


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UNESCO-Weltbildungsbericht 2024/25 veröffentlicht

UNESCO-Weltbildungsbericht 2024/25 veröffentlicht
Lupe

Leadership in Education

Am Donnerstag, 31. Oktober 2024, stellte die UNESCO den diesjährigen Weltbildungsbericht unter dem Titel „Leadership in Education“ auf dem Globalen Bildungstreffen in Fortaleza, Brasilien, vor. Der Bericht beleuchtet weltweit die Rolle von Führungskräften auf allen Ebenen in der Bildung und betont, dass Lernerfolge maßgeblich auch von Schulleitungen abhängen. Ebenso seien Verantwortliche in Politik und Verwaltung für den Erfolg eines Bildungssystems entscheidend. Zudem fordert die Weltbildungsorganisation höhere und effizientere Bildungsinvestitionen, nachdem neue Daten einen Stillstand der weltweiten Fortschritte in der Bildung zeigten. So bleiben dem Bericht zufolge trotz steigender Einschulungszahlen seit 2015 251 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit ohne Schulbildung, 650 Millionen verlassen die Schule ohne Abschluss.

Krise der Bildungsfinanzierung
Eine neue Studie von UNESCO und Weltbank zur Bildungsfinanzierung zeigt einen Rückgang der öffentlichen Bildungsausgaben. So sanken die weltweiten Bildungsausgaben zwischen 2015 und 2022 um 0,4 Prozentpunkte des Bruttoinlandsprodukts, von 4,4 % auf 4 %. Rund vier von zehn Ländern geben derzeit weniger als 4 % des Bruttoinlandsprodukts und weniger als 15 % ihrer gesamten öffentlichen Ausgaben für Bildung aus, womit sie jeweils das in der UN-Bildungsagenda festgelegte Minimum verfehlen. Trotz steigender Zahlen von Schülerinnen und Schülern sind die Bildungsausgaben pro Kind seit 2010 weitgehend unverändert geblieben. Der Anteil der internationalen Entwicklungshilfe, der in die Bildung fließt, ist ebenfalls gesunken, von 9,3 % im Jahr 2019 auf 7,6 % im Jahr 2022.

Hintergrund
Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsagenda hat sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherzustellen. Die UNESCO koordiniert die Umsetzung dieses Ziels, evaluiert die Fortschritte und veröffentlicht jährlich den Weltbildungsbericht. 
Kurz- und Langfassung des Bildungsberichtes in englischer Sprache sind unter www.unesco.de/bildung abzurufen. Die Deutsche UNESCO-Kommission gibt zusätzlich eine deutsche Kurzfassung heraus.

(Text (gekürzt) übernommen aus Newsletter der DUK

 

Bild zur Meldung: UNESCO-Weltbildungsbericht 2024/25 veröffentlicht

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