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Meldungen
 

20 Jahre - WELTERBETAG

 
 

Bericht zum First Global Youth Forum ist erschienen

 
 

BERLIN INFO Nr. 77 ist erschienen

 
 

Welttag der Poesie 2025 - Ein Fest für die Lyrik

 
 
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Veranstaltungen
 

Vorstandssitzung

03.07.2025 - 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr

 
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Zur Diskussion
 

Angelika Hüfner

Dokumentation des Berlin-Symposions "Immaterielles Kulturerbe: Wissen. Können. Weitergeben."


Klaus Hüfner und
Hans Krönner

Welterbe Wismar


Klaus Hüfner

Marie-Theres Albert et al. (Hrsg.): 50 Years World Heritage Convention: Shared Responsibility – Conflict & Reconciliation.  


Gudrun Kammasch

Ein neues Menschenrecht fordert uns alle heraus


Parto Teherani-Krönner

Blick in die Zukunft


Hans Krönner:

Wolfram Stierle: Über Leben in planetarischen Grenzen


Klaus Hüfner:
KMK-Handreichung zum UNESCO-Welterbe


Klaus Hüfner:
The Financial Crisis of UNESCO


Zu allen Diskussionen


 

 
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Internationaler Frauentag

Im Jahr 2025 begeht die UNESCO gemeinsam mit der UN-Familie den Internationalen Frauentag unter dem Motto „Für ALLE Frauen und Mädchen: Rechte. Gleichberechtigung. Empowerment“. In diesem Jahr wird auch der 30. Jahrestag der Erklärung und Aktionsplattform von Peking begangen, ein Meilenstein im weltweiten Engagement für die Rechte von Frauen und Mädchen. 
Drei Jahrzehnte später ist ihre Vision immer noch genauso wichtig: eine Welt, in der alle Frauen und Mädchen lernen, einen Beitrag leisten und ohne Hindernisse aufwachsen können. Durch Bildung, Kultur, Kommunikation und die Sozial- und Naturwissenschaften baut die UNESCO weiterhin Hindernisse ab und schafft eine Zukunft, in der das Potenzial aller Menschen voll ausgeschöpft werden kann.

 

Priorität Geschlechtergleichstellung

Die UNESCO ist der Ansicht, dass alle Formen der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts eine Verletzung der Menschenrechte darstellen und ein erhebliches Hindernis für die Verwirklichung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihrer 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung sind.

Die Botschaft ist klar: Frauen und Männer müssen als gleichberechtigte Bürgerinnen und Bürger gleiche Chancen, Wahlmöglichkeiten, Fähigkeiten, Macht und Wissen haben.

Mädchen und Jungen, Frauen und Männer mit dem Wissen, den Werten, den Einstellungen und den Fähigkeiten auszustatten, um geschlechtsspezifische Ungleichheiten zu beseitigen, ist eine Voraussetzung für den Aufbau einer nachhaltigen Zukunft für alle.

 

Diesen 8. März widmete die UNESCO den afghanischen Frauen und Mädchen.

Mehr als drei Jahre nach der Machtübernahme der De-facto-Machthaber ist Afghanistan immer noch der einzige Ort auf der Welt, an dem der Zugang zu Sekundar- und Hochschulbildung für Mädchen und Frauen strengstens verboten ist. Nach neuen Daten der UNESCO werden 1,5 Millionen afghanische Mädchen aufgrund der regressiven Gesetze, die Mädchen den Schulbesuch verbieten, vom Sekundarschulunterricht ausgeschlossen. Wenn das Verbot der weiterführenden Bildung bis 2030 bestehen bleibt, werden über 4 Millionen Mädchen betroffen sein. 
Obwohl nichts die Schule ersetzen kann, hat die UNESCO daran gearbeitet, afghanischen Frauen und Mädchen alternative Lernformen zu ermöglichen. In mehreren Provinzen wurde gemeindebasierte Alphabetisierungskurse eingerichtet, Partnerschaften mit ausländischen Universitäten geschlossen, die Online-Kurse anbieten und Bildungsprogramme über Radio und Fernsehen unterstützen. 

Wir müssen uns weiterhin international dafür einsetzen und mobilisieren, um sicherzustellen, dass das Grundrecht auf hochwertige Bildung von allen Frauen und Mädchen überall in Anspruch genommen wird.

 

 
Weitere Informationen:
Links
Message from Ms Audrey Azoulay, 8 March 2025
Women’s rights in review 30 years after Beijing Publication year (2025)
 
 

Mehr Meldungen finden Sie [hier] im Archiv.


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