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Meldungen
 

20 Jahre - WELTERBETAG

 
 

Bericht zum First Global Youth Forum ist erschienen

 
 

BERLIN INFO Nr. 77 ist erschienen

 
 

Welttag der Poesie 2025 - Ein Fest für die Lyrik

 
 
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Veranstaltungen
 

Vorstandssitzung

03.07.2025 - 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr

 
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Zur Diskussion
 

Angelika Hüfner

Dokumentation des Berlin-Symposions "Immaterielles Kulturerbe: Wissen. Können. Weitergeben."


Klaus Hüfner und
Hans Krönner

Welterbe Wismar


Klaus Hüfner

Marie-Theres Albert et al. (Hrsg.): 50 Years World Heritage Convention: Shared Responsibility – Conflict & Reconciliation.  


Gudrun Kammasch

Ein neues Menschenrecht fordert uns alle heraus


Parto Teherani-Krönner

Blick in die Zukunft


Hans Krönner:

Wolfram Stierle: Über Leben in planetarischen Grenzen


Klaus Hüfner:
KMK-Handreichung zum UNESCO-Welterbe


Klaus Hüfner:
The Financial Crisis of UNESCO


Zu allen Diskussionen


 

 
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Welterbestätten in Berlin und Umgebung

Welterbestätten sind mehr als nur historische Orte. Sie sind lebendige Zeugnisse einer reichen Vergangenheit und verstehen sich daher als Lernorte für die Weltgemeinschaft, an denen interkulturelle Begegnungen möglich sind.

Die UNESCO-Welterbestätten in Berlin, und auch im Umland, bieten einen einzigartigen Einblick in die historische und architektonische Vielfalt der Stadt.

 

Museumsinsel  

Im Herzen der Stadt liegt die berühmte Museumsinsel. Diese außergewöhnliche Ansammlung von Museen umfasst das Alte Museum, das Neue Museum, die Alte Nationalgalerie, das Bode-Museum und das Pergamonmuseum. Jedes dieser Häuser bietet eine einzigartige Sammlung von Kunstwerken und Artefakten, die von der Antike bis ins 19. Jahrhundert reichen.

Bode-Museum auf der Museumsinsel

 

Berliner Moderne – Siedlungen der Berliner Moderne

Die sechs Siedlungen der Berliner Moderne sind seit 2008 auf der Welterbeliste der UNESCO. Die Wohnsiedlungen, die zwischen 1913 und 1934 entstanden, sind ein herausragendes Beispiel für das innovative soziale Wohnungsbauprojekt des frühen 20. Jahrhunderts. Dazu gehören die Gartenstadt Falkenberg, die Schillerpark-Siedlung, die Hufeisensiedlung, die Wohnstadt Carl Legien, die Weiße Stadt und die Großsiedlung Siemensstadt. Diese Siedlungen zeichnen sich durch ihre funktionale Architektur und die fortschrittlichen Wohnkonzepte aus, die bis heute das Stadtbild Berlins prägen.

 

Preußische Schlösser und Gärten

In Berlin und Brandenburg gibt es eine Vielzahl beeindruckender Schlösser und Gärten, die zum UNESCO-Welterbe gehören. Neben Sanssouci zählen u.a. das Neue Palais, Schloss Charlottenburg, Schloss Babelsberg, Pfaueninsel und die Orangerie. Die Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin wurden zwischen 1730 und 1916 errichtet und sind das gemeinsame künstlerische Meisterwerk der bedeutsamsten Architekten und Landschaftsgärtner ihrer Zeit.

 

Schlossgarten CharlottenburgSchlossgarten Charlottenburg 

© SPSG / Reinhardt u. Sommer

 

Schloss BabelsbergSchloss Babelsberg Potsdam 

© SPSG / Hans Bach

PfaueninselSchloss auf der Pfaueninsel 

© SPSG / Hans Bach

Schloss Sanssouci

Schloss und Park von Sanssouci

Das Schloss Sanssouci in Potsdam, oft als das "preußische Versailles" bezeichnet, war die Sommerresidenz Friedrichs des Großen. Umgeben von prachtvollen Gärten und kunstvollen Terrassen bietet das Rokoko-Schloss einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Kultur des 18. Jahrhunderts. 

Bild: ernstol, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

UNESCO-Welterbe Bauhaus in Bernau

Im Nordosten Berlins liegt das UNESCO-Welterbe Bauhaus in Bernau. Seit 2017 ist die ehemalige ADGB-Bundesschule Teil des UNESCO-Welterbes „Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau“. Entworfen von den Bauhaus-Architekten Hannes Meyer und Hans Wittwer wurde die Schule zwischen 1928 und 1930 erbaut, unter Beteiligung aller Bauhaus-Werkstätten. Die Verwendung von damals neuartigen Baumaterialien sowie ein funktionales Design und die Einbettung der Bauanlage in die Natur machen die Bundesschule des ADGB, damals wie heute, zu einem einzigartigen Bauwerk der klassischen Moderne.

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