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Meldungen
 

20 Jahre - WELTERBETAG

 
 

Bericht zum First Global Youth Forum ist erschienen

 
 

BERLIN INFO Nr. 77 ist erschienen

 
 

Welttag der Poesie 2025 - Ein Fest für die Lyrik

 
 
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Veranstaltungen
 

Jour Fixe 11. Juni 2025

11.06.2025 - 18:00 Uhr

 

Vorstandssitzung

03.07.2025 - 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr

 
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Zur Diskussion
 

Angelika Hüfner

Dokumentation des Berlin-Symposions "Immaterielles Kulturerbe: Wissen. Können. Weitergeben."


Klaus Hüfner und
Hans Krönner

Welterbe Wismar


Klaus Hüfner

Marie-Theres Albert et al. (Hrsg.): 50 Years World Heritage Convention: Shared Responsibility – Conflict & Reconciliation.  


Gudrun Kammasch

Ein neues Menschenrecht fordert uns alle heraus


Parto Teherani-Krönner

Blick in die Zukunft


Hans Krönner:

Wolfram Stierle: Über Leben in planetarischen Grenzen


Klaus Hüfner:
KMK-Handreichung zum UNESCO-Welterbe


Klaus Hüfner:
The Financial Crisis of UNESCO


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10. Dezember - Tag der Menschenrechte 2024

10. Dezember - Tag der Menschenrechte 2024
Lupe

„Unsere Rechte, unsere Zukunft, genau jetzt.“


Eigentlich sollte jeder Tag ein „Tag der Menschenrechte“ sein. Der 10. Dezember 1948 aber war der Tag, an dem die Vollversammlung der Vereinten Nationen nach zähen Verhandlungen endlich die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ in Paris verabschieden konnte. Statt Friedenseuphorie nach dem Ende des 2. Weltkrieges fanden die Verhandlungen schon unter dem Schatten des drohenden Kalten Krieges statt. So war der Text von Anfang an ein Kompromiss. Und dennoch gilt er bis heute als Meilenstein in der Geschichte der Menschheit. Zwar sind die Menschenrechte nicht vom Himmel gefallen, denn es lassen sich zahlreiche vergleichbare Dokumente nachweisen, verfasst von vielen Völkern dieser Erde. Noch niemals aber gab es ein solch universelles Versprechen der gleichen Rechte für alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Religion, unabhängig auch von nationaler oder sozialer Herkunft. Darin ist die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ wirklich einzigartig. Der Text wurde in mehr als 500 Sprachen übersetzt und ist somit - laut UNESCO - das am häufigsten übersetzte Dokument weltweit.


Das diesjährige Thema ist ein Aufruf, die Bedeutung und Relevanz der Menschenrechte in unserem täglichen Leben anzuerkennen. Möglichkeiten zu sehen und wahrzunehmen, indem wir uns gegen Hassreden aussprechen, Fehlinformationen korrigieren und Desinformationen entgegenwirken. Jetzt ist es an der Zeit, Maßnahmen zu mobilisieren, um eine globale Bewegung für die Menschenrechte wiederzubeleben.


Botschaft von UN-Generalsekretär António Guterres, 2024
„Die Menschenrechte werden angegriffen. Und das diesjährige Thema erinnert uns daran, dass es bei den Menschenrechten darum geht, die Zukunft zu gestalten – gerade jetzt. Wir müssen für alle und für die Rechte Aller einstehen – immer."
Die Welt steht vor nie dagewesenen und ineinandergreifenden Herausforderungen für die Menschenrechte. Diese Rechte sind Grundlage für die Menschenwürde und die tragende Säule einer friedlichen, inklusiven, fairen und von Gleichheit und Wohlstand geprägten Gesellschaft. Sie sind eine einigende Kraft und ein Aufruf zum gemeinschaftlichen Handeln. Sie sind Ausdruck dessen, was uns zutiefst verbindet – unsere gemeinsame Menschlichkeit. Bekräftigen wir am heutigen Tag der Menschenrechte erneut die Allgemeingültigkeit und Unteilbarkeit aller Rechte und verteidigen wir die Menschenrechte für Alle.

 

 

Bild zur Meldung: 10. Dezember - Tag der Menschenrechte 2024

Mehr Meldungen finden Sie [hier] im Archiv.


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