Internationaler Tag des Friedens
Als 2001 der 21. September von den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag des Friedens ausgerufen wurde, herrschten unter anderem in Afghanistan, zwischen Palästinenser*innen und Israelis, in Tschetschenien, im Kongo und in Nepal Kriege und gewaltsame Konflikte.
Aktuell gibt es 59 Kriege und Konflikte weltweit: Bürgerkriege, Eroberungskriege, Verteidigungskriege, Kriege zwischen Staaten, zwischen Terrorgruppen und Staaten, aus ideologischen oder religiösen Gründen, Kämpfe um Rohstoffe, Landgewinnung und Grenzverschiebungen. Kriegerische Konflikte finden auf 5 Kontinenten statt, nur Australien und die Antarktis kennen gegenwärtig keine kriegerischen Auseinandersetzungen.
Der Internationale Tag des Friedens am 21. September bietet Gelegenheit für Menschen auf der ganzen Welt, sich mit den gegenwärtigen Bedrohungen auseinanderzusetzen und der Verletzlichkeit eines Zustandes, den wir Frieden nennen, nachzuspüren. Das Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit will an diesen Gedenktag erinnern und lädt deshalb ein zu einem
Besuch des Anti-Kriegs-Museums Berlin in die Brüsseler Str. 21, 13353 Berlin,
am Sonntag, 21. September 2025,
in der Zeit von 16.00 – 18.00 Uhr.
Eine kurze Anmeldung unter würde uns die Organisation erleichtern.
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