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Meldungen
 

20 Jahre - WELTERBETAG

 
 

Bericht zum First Global Youth Forum ist erschienen

 
 

BERLIN INFO Nr. 77 ist erschienen

 
 

Welttag der Poesie 2025 - Ein Fest für die Lyrik

 
 
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Veranstaltungen
 

Vorstandssitzung

03.07.2025 - 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr

 
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Zur Diskussion
 

Angelika Hüfner

Dokumentation des Berlin-Symposions "Immaterielles Kulturerbe: Wissen. Können. Weitergeben."


Klaus Hüfner und
Hans Krönner

Welterbe Wismar


Klaus Hüfner

Marie-Theres Albert et al. (Hrsg.): 50 Years World Heritage Convention: Shared Responsibility – Conflict & Reconciliation.  


Gudrun Kammasch

Ein neues Menschenrecht fordert uns alle heraus


Parto Teherani-Krönner

Blick in die Zukunft


Hans Krönner:

Wolfram Stierle: Über Leben in planetarischen Grenzen


Klaus Hüfner:
KMK-Handreichung zum UNESCO-Welterbe


Klaus Hüfner:
The Financial Crisis of UNESCO


Zu allen Diskussionen


 

 
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Erfurter Erklärung 2024

Unsere Demokratie gegen ihre Verächter verteidigen!
Derzeit geraten Frieden und Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und liberale Demokratien weltweit immer stärker in Bedrängnis. Auch in Deutschland werden in Teilen der Gesellschaft demokratische Grundwerte und die grundgesetzliche Gleichheit und Würde von Menschen in Frage gestellt; Gewalt, Hetze, Diskriminierung, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit, Antiziganismus, Rassismus und andere Formen von Menschenfeindlichkeit zeigen sich immer hemmungsloser; online wie offline.
Die UNESCO fördert die Verständigung aller Menschen in Bildung, Wissenschaft und Kultur mit dem Ziel, den „Frieden im Geiste der Menschen“ zu verankern. Dazu zählt sie explizit Menschenrechte, Gleichberechtigung, Demokratie und ge-genseitigen Respekt. Die UNESCO steht für Weltoffenheit, Vielfalt, Toleranz und Respekt: Davon sind ihr Bildungs- und Kulturbegriff sowie ihr Wissenschaftsverständnis seit jeher ebenso geprägt wie ihr Einsatz für das Menschheitserbe.
Als Deutsche UNESCO-Kommission setzen wir uns für diese Werte ein. Was vor 75 Jahren im deutschen Grundgesetz niedergelegt wurde, ist die Grundlage unserer freiheitlich demokratischen Gesellschaft. Es liegt in unserer Verantwortung, sie zu schützen – und all jenen deutlich und unmissverständlich entgegenzutreten, die ihr feindlich gegenüberstehen, die Unfrieden säen, die Antisemitismus und Rassismus verbreiten und die die Werte, Grundsätze und Regeln der Demokratie missachten oder missbrauchen.
Die Deutsche UNESCO-Kommission engagiert sich dafür, dass diese Werte und Prinzipien in Deutschland, Europa und der Welt ihre volle Kraft entfalten können. Dabei haben wir starke Verbündete: UNESCO-Welterbestätten, Träger des Imma-teriellen Kulturerbes, Orte des Weltdokumentenerbes stehen für vielfältige, transnationale Identitäten, die gemeinsam das Erbe der gesamten Menschheit bilden. UNESCO-Projektschulen und UNESCO-Lehrstühle befähigen die junge Generation durch Demokratie-, Menschenrechts- und Friedensbildung für eine menschenwürdige Zukunft. Die Akteure der Bildung für Nachhaltige Entwicklung, die UNESCO-Städtenetzwerke, die UNESCO-Institute und -Clubs, die UNESCO-Biosphärenreservate und -Geoparks stehen für Vielfalt und Weltoffenheit. Mit unserem Freiwilligendienst „kulturweit“ boten wir bereits über 6.000 jungen Menschen die Gelegenheit, sich aktiv für die Völkerverständigung einzusetzen.
Aus Anlass unserer Mitgliederversammlung in Erfurt, unweit einer Welterbestätte des jüdisch-mittelalterlichen Erbes und unweit der Gedenkstätte Buchenwald, appellieren wir – aus historischer Verpflichtung und in Verbundenheit mit der Gründungsidee der UNESCO – an alle, die Frieden und Menschenrechte als Grundlagen einer menschenwürdigen Zukunft verstehen: Treten wir deutlich und engagiert einzeln und gemeinsam denen entgegen, die sie verächtlich machen und bedrohen!

 

Mehr Meldungen finden Sie [hier] im Archiv.


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