Gärten in der Stadt: 8. Berlin-Brandenburgischer Salon

16.06.2017

Bereits seit 2012 hat das Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit e. V. mit unterschiedlichen Themen den Stadt-Land-Dialog aufgebaut, gemeinsam mit unserem Brandenburgischen Kooperationspartner, dem UNESCO-Club Joachimsthal. Das Nachhaltigkeitskonzept des UNESCO-Biosphärenprogramms gab den Hintergrund – und seit 2015 dann mit der Verabschiedung durch die Vereinten Nationen insbesondere auch die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“.

 

Im Rahmen des VIII. Berlin-Brandenburgischen Salons fand am Samstag, den 10. Juni 2017, das jüngste Stadt-Land-Gespräch im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung (IGA) in den „Gärten der Welt“ statt.

 

Anhand konkreter Beispiele und Begehungen vor Ort wurden die sozialen, wirtschaftlichen, pädagogischen und ökologischen Bedeutungen von Gärten in Großstädten erfahrbar gemacht und ihre historischen Entwicklungen dargestellt, national wie international:

  • Der IGA – Campus, ein ganz besonderes Urban Gardening Projekt.
  • Nutzgärten in der Stadt: Von der Freude zu gärtnern und zu ernten!
    Die Schulgärten der Reformpädagogik heute.
  • Urban Gardening auf kleinstem Raum:
    Das Nachhaltigkeitskonzept des AStA der Beuth Hochschule.  
  • „Das Tor zum Paradies“, die Anfänge der Gartenbaukunst im Orient.

 

Zwei alternative Spaziergänge durch das Gelände der IGA ergänzten den Zuwachs an neu erworbenen Informationen durch diesen VIII Salon:

  • Von der Freude im Garten zu ernten,
  • Internationale Gartenkunst trifft auf innovative Landschaftsgestaltung.

 

Seinen krönenden Abschluss fand der VIII. Salon mit dem Besuch der orientalischen Gärten und der gemeinsamen Gondelfahrt zum Ausgang Kienberg.

 

Bild zur Meldung: Debatte auf dem Weg über das IGA-Gelände